WM & EM News

Die EM 2021 ist das nächste Fußball Großereignis, auf das sich die Fans freuen dürfen. Die EURO in 12 Ländern sollte eigentlich bereits im Sommer 2020 ausgetragen werden, musste aber aufgrund der Corona-Krise um ein Jahr verschoben werden. Hier findet ihr News und aktuelle Berichte zum Turnier und der Qualifikation.

Belgien – die Nummer 1 in der FIFA-Weltrangliste

Große Titel hat Belgien in seiner Geschichte bislang nicht gewonnen. Viele Experten und Fans mahnen allerdings mit Blick auf das aktuelle Team, dass man vielleicht besser von „noch nicht“ sprechen solle. Die Mannschaft hat ein gewaltiges Potenzial und gehört bei der EM 2016 in Frankreich ohne jeden Zweifel zu den Teams, die sehr gute Aussichten auf den Titel haben. Wer dies bezweifelt, lässt sich möglicherweise mit einem Blick auf die aktuelle Weltrangliste überzeugen. Dort hat Belgien den ersten Platz erobert.

Belgien jetzt vor Deutschland

Marouane Fellaini Belgien Nationalmannschaft

Wikimedia, Erik Drost (CC BY 2.0)

Die Weltrangliste wird vom Weltverband FIFA erstellt und berücksichtigt vor allem die letzten Pflichtspiele sowie das Abschneiden bei den letzten großen Turnieren. Die dortigen Partien fließen stärker in die Bewertung ein. Freundschaftsspiele werden ebenfalls gewertet, aber schwächer. Belgien hat nach seiner überzeugenden Qualifikation zur EM 2016 in Frankreich Platz eins mit nun 1440 Punkten erobert. Der Vorsprung auf Platz zwei ist groß: Dort liegt Weltmeister Deutschland mit 1388 Punkten. Das Team von Bundestrainer Jogi Löw profitiert dabei noch wesentlich vom Titel. Die schwierige Qualifikation hat die Spitzenposition gekostet.

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Auf Platz drei befindet sich Vizeweltmeister Argentinien. Mit 1383 Zählern ist der Rückstand auf Deutschland nur hauchdünn – der auf Belgien allerdings ebenfalls schon sehr groß. Auf dem vierten Platz liegt Portugal mit 1364 Punkten und auf Rang vier befindet sich Chile, das 1288 Zähler auf seinem Konto weiß. Europameister Spanien ist auf Platz sechs. Die Iberer haben 1223 Punkte. Die Niederlande, die eine blamable Qualifikation spielten und die Teilnahme an der EM verpassten, sind inzwischen bis auf Platz 16 abgerutscht.

Kurios: Schweiz und Österreich haben fast identisches EM-Trikot

Die Schweiz und Österreich erlebten eine große Überraschung bei der Vorstellung ihrer jeweiligen Trikots für die EM 2016 in Frankreich. Sie sahen praktisch identisch aus. Die Boulevardzeitungen beider Länder machen sich seitdem einen Spaß daraus, provozierend zu fragen, wer denn eigentlich wen kopiert habe. Vermutlich dürfte der Tipp, dass derselbe Designer für beide Länder tätig war und keine zwei grundlegend unterschiedlichen Entwürfe machen wollte, nicht falsch sein. Zumindest vertrauen sowohl die Nati wie auch die ÖFB-Auswahl auf die Dienste des deutschen Ausrüsters Puma.

Nur marginale Unterschiede

Die Unterschiede zwischen den Trikots muss man tatsächlich mit der Lupe suchen. Beide Shirts sind rot und haben gewisse weiße Elemente, z.B. das Logo von Puma und die Spielernummer. Das Markenzeichen des Herstellers ist bei Österreich allerdings aus Sicht des Spielers etwas weiter rechts als bei der Schweiz. Zudem hat das Trikot der Austria-Elf eine Oberflächenstruktur, die allerdings nur dann sichtbar wird, wenn man das Jersey wirklich komplett aus der Nähe sehen kann. Die Hosen sind komplett identisch. Bei den Socken hat Puma etwas mehr Einfallsreichtum bewiesen: Für beide Länder wird mit roten und weißen Elementen gearbeitet, diese sind aber jeweils anders angeordnet.

Vermissen muss man den Einfallsreichtum des Designers allerdings wieder beim Trikot für die Torhüter. Abgesehen von der Landesflagge, die wie bei allen Spielern links über dem Herzen sitzt, gibt es keine Unterschiede. Die Jerseys sind im identischen Gelbton gehalten und tragen in schwarz das Logo von Puma sowie die Spielernummer.

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Ukraine und Schweden lösen letzte EM-Tickets

Die Ukraine und Schweden sichern sich die letzten Startplätze für die UEFA EURO 2016. Beiden Mannschaften reichen ein Remis im Rückspiel der EM 2016 Quali Playoffs.

Ukraine mit Remis gegen Slowenien

Die Ukraine nützt das Spiel der letzten Chance und steigt dank einem 1:1 in Maribor zur Endrunde bei der Europameisterschaft in Frankreich auf. Slowenien gestaltete das Spiel nach dem 0:2 im Hinspiel lange offen. Ein Tor von Bostjan Cesar ließ die Hausherren im ausverkauften Stadion wieder hoffen. In der Schlussphase warfen die Slowenen rund um Kevin Kampl alles nach Vorne, wurden jedoch nicht belohnt. In der 90. Minute fixierte Andrey Yarmolenko den Endstand und begrub damit die Träume der Hausherren.

Ibrahimovic lässt Schweden jubeln

Zlatan Ibrahimovic ist einmal mehr der Mann des Spiels beim 2:2 zwischen Dänemark und Schweden. Der PSG-Star erzielte beide Treffer des „Drei-Kronen“-Teams und schoss die Gäste mit 2:0 in Front. Späte Tore von Youssuf Poulsen und Yannick Vestergaard waren nach dem 2:1 für Schweden im Hinspiel nur noch Ergebniskosmetik.

Die Augen sind nun bereits auf die Auslosung der Euro 2016 gerichtet.

Irland schaltet Bosnien im Playoff aus

Irland gelingt im Playoff für die Euro 2016 in Frankreich eine kleine Überraschung. Die „Boys in Green“ gewinnen nach dem 1:1 im Hinspiel, das Rückspiel mit 2:0 gegen Bosnien und Herzewogina und lösen somit das Ticket für die Europameisterschaft.

Irland jubelt über Aufstieg

Abb.1: Irland jubelt über den Startplatz bei der Euor 2016

Mann des Abends war Jonny Walters, der beide Treffer in der O2-Arena erzielte. In der 24. Minute brachte der Spieler von Stoke City sein Team per Elfmeter mit einem strammen Rechtsschuss in Front. Zuvor hatte Ervin Zukanovic den Ball mit der Hand gespielt. In der 70. Spielminute legte der Premier League Legionär nach, der dabei  von einem verhängnisvollen bosnischen Querschläger profitierte. Irland ist zum dritten Mal bei einer EM dabei.

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Dänemark gegen Schweden um letztes EM-Ticket

Bereits am Sonntag konnte sich Ungarn erstmals seit 44 Jahren für die Europameisterschaft qualifizieren. Am Dienstag werden die letzten zwei Plätze für die Euro 2016 ergeben. In Laibach läuft Slowenien einem 0:2-Rückstand gegen die Ukraine hinterher. Hochspannung verspricht das skandinavische Duell zwischen Dänemark und Schweden. Das „Drei-Kronen“-Team geht mit einer 2:1-Führung ins Rennen.

Das freundschaftliche Länderspiel zwischen Belgien und Spanien musste abgesagt werden. Grund sind Sicherheitsbedenken nach den Anschlägen in Paris am vergangenen Freitag.

Abb.1: Wikimedia, Sean MacEntee (CC BY 2.0)

Ungarn sichert sich EM-Ticket

Historischer Erfolg für Ungarns Fußball. Die Magyaren qualifizieren sich erstmals seit 44 Jahren für eine Europameisterschaft. Nach dem 1:0-Auswärtserfolg feierte Ungarn am Sonntagabend einen 2:1-Sieg (1:0) gegen Norwegen und setzte sich somit gegen die Skandinavier mit einem Gesamtscore von 3:1 durch.

Nach dem Führungstreffer von Tamas Priskin in der 14. Spielminute sorgte ein Eigentor von Markus Henriksen (83.) für die Entscheidung. Der Anschlusstreffer von Henriksen kurz vor Ende der Partie kam zu spät.

Ungarische Nationalmannschaft

Wikimedia: Roger Gorączniak – Polska – Węgry

Drei weitere Euro 2016 Tickets zu vergeben

Am Montag und Dienstag werden drei weitere Startplätze für die Euro 2016 ausgespielts. Am Montagabend kommt es in Dublin zum Showdown zwischen Irland und Bosnien und Herzegowina. In der ausverkauften O2-Arena werden die irischen Fans versuchen ihre Mannschaft nach dem 1:1 im Hinspiel zum Sieg zu treiben.

Am Dienstag kommt es in Ljubiljana zum Aufeinandertreffen zwischen Slowenien und der Ukraine. Die Ukrainer gehen mit einer 2:0-Führung ins Rennen und haben alle Trümpfe in der eigenen Hand.

Im skandinavischen Duell muss Schweden einen 2:1-Vorsprung gege Dänemark verteidigen. Forsberg und Ibrahimovic bzw. Jörgensen erzielten die Treffer im Hinspiel.

Alles weitere zu den Euro 2016 Qualifikations Playoffs erfährst du hier.

Euro Playoff: Ungarn gewinnt in Norwegen

Die ungarische Nationalmannschaft macht einen großen Schritt in Richtung EM 2016 Endrunde. Ungarn setzt sich im Hinspiel der Euro Quali Playoffs in Norwegen mit 1:0 durch und hat nun alle Trümpfe in der eigenen Hand. Das Goldtor erzielte  Debütant László Kleinheisler. Ungarns Fußballer können sich vor dem Rückspiel gute Chancen von der ersten EM-Teilnahme nach 44 Jahren ausrechnen.

Debütant mit entscheidendem Treffer

Die Ungarn schlugen in der 26. Minute knallhart zu. Nach Vorlage von Hoffenheims Adam Szalai zog Kleinheisler von der Strafraumgrenze am und bugsierte den Ball ins Tor. Ingolstadts Nationaltorwart  Orjan Nyland sah beim Gegentreffer unglücklich aus. Auf der anderen Seite machte die Torwart-Legende Gabor Kiraly ein gutes Spiel und hielt seinen Kasten mit einigen tollen Paraden sauber.

In der zweiten Halbzeit fehlte Norwegen die nötige Durchschlagskraft. Chancen waren Mangelware. Der Sieg der Ungarn war daher nicht unverdient, die sich damit eine tolle Ausgangssitiuation für das Rückspiel am Sonntag in Budapest geschaffen haben.

Das Siegtor der Partie Norwegen gegen Ungarn

Quoten Ungarn gegen Norwegen EM Playoff Rückspiel

Am Sonntag findet in Budapest das Rückspiel statt. Trotz der Niederlage werden Norwegen noch gute Chancen auf einen Aufstieg eingeräumt. Ein Blick auf die Quoten verrät uns, dass die Experten eine enge Partie erwarten. Wir empfehlen euch einen Tipp beim Buchmacher Bet365 abzugeben. Hier siehst du die Quotenübersicht:

Quotenübersicht Ungarn Norwegen bei Bet365 Screenshot

© bet365

Deutschland: Was macht der DFB-Skandal mit dem Weltmeister?

Die kommenden Freundschaftsspiele sind für Deutschland von besonderer Bedeutung. Es sind die ersten Partien, die der Weltmeister absolviert, seit der sogenannte DFB-Skandal losgebrochen ist. Der „Spiegel“ hatte berichtet, Deutschland habe die WM 2006 nur durch Bestechungen erhalten. Konkret geht es um 6,7 Millionen Euro, die vom verstorbenen Adidas-Boss Robert-Louis Dreyfus stammten, an das deutsche WM-Komitee flossen, von dort an die FIFA weitergeleitet wurden – und dann verliert sich die Spur. Sicher ist nur, dass es das „Kulturprogramm“, das als offizieller Verwendungszweck angegeben war, niemals gab.

Niersbach steht im Mittelpunkt

Wolfgang Niersbach im DFB-Interview

Abb.1: Wolfgang Niersbach hat Erklärungsbedarf

Eigentlich müsste den DFB der Skandal, was die Gegenwart angeht, kaum bekümmern. Stünde nicht der heutige DFB-Präsident Wolfgang Niersbach im Mittelpunkt des Skandals. So war beispielsweise er es, der die Steuererklärung unterschrieb, auf dem der falsche Verwendungszweck angegeben war. Die deutschen Steuerbehörden führten deshalb bereits mehrere Razzien in DFB-Einrichtungen sowie Privathäusern von Funktionsträgern durch.

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Kann sich das Team davon befreien?

Die Frage, die nun Bundestrainer Jogi Löw mit Blick auf die EM beantworten muss, lautet: Kann sich das Team davon befreien? Muss ein solcher Skandal sich nicht auf die Leistungen auswirken? Muss Niersbach nicht eigentlich zurücktreten, um der Mannschaft einen befreiten EM-Start zu ermöglichen.

Begleiten wird Deutschland das Geschehen allerdings noch über Jahre. So verklagt beispielsweise Günther Netzer den ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger, weil dieser ihn schwer belastet hatte. Offiziell bewirbt sich der DFB zudem nach wie vor um die Ausrichtung der EM 2024 – dass es dazu kommt, scheint fast eine abstruse Idee zu sein.

Des Weiteren muss man sich die Frage stellen, welche Auswirkungen der Skandal auf die FIFA-Präsidentschaftswahl 2016 hat?

Abb.1: Wikimedia, Smokeonthewater (CC BY-SA 3.0)

Benzema und Valbuena in Sexskandal verwickelt?

Frankreichs Fußball wird von einem Skandal überschattet. Wie bereits vor mehreren Tagen bekannt wurde, wurde das Mittelfeld-Ass der Equipe Tricolore, Mathieu Valbuena, auf Grund eines Sexvideos erpresst.

Benzema festgenommen

Karim Benzema im Nationalteam 2012

Abb. 1: Hat Benzema Valbuena erpresst?

Im Zuge der Ermittlungen wurde am Mittwoch sein Nationalmannschaftskollege Karim Benzema festgenommen. Dem Stürmer von Real Madrid wird vorgeworfen direkt an der Erpressung beteiligt zu sein. Am Donnerstag dann der nächste Paukenschlag. Laut Justiz hat sich der Anfangsverdacht gegen den 27-Jährigen erhärtet.

Der genaue Vorwurf gegen Benzema lautet „Komplizenschaft in einem Erpressungsversuch“ und „Teilnahme an einer kriminellen Vereinigung zur Vorbereitung einer Straftat“. Dem Superstar von Real Madrig wird zudem ein Treffen mit Valbuena zur Last gelegt. Im Falle einer Verurteilung drohen Benzema mindestens 5 Jahre Haft, so die Staatsanwaltschaft in Versailles nahe Paris.

Indes soll Benzema geständig sein, etwas mit der Straftat zu tun zu haben: „Karim Benzema hat zugegeben, auf Drängen eines alten Freundes mit Valbuena gesprochen zu haben. Der Freund war zuvor von drei Erpressern angesprochen worden, die im Besitz des Sex-Videos waren“, zitiert die französische Nachrichten Agentur AFP.

Noch am Mittwoch bekräftigte der Anwalt des Real-Stars Sylvain Cormier, dass sein Mandant  „keine Rolle“ in diesem Fall spiele: „Karim Benzema hat absolut nichts zu verbergen. Er ist glücklich, geradezu zufrieden, endlich einen Schlussstrich unter diese lästige Auseinandersetzung zu ziehen.“

Nationalteamkarriere beendet

Die Karriere der beiden Akteure im Nationalteam scheint damit zumindest vorest beendet. Trainer Didier Deschamps verzichtet auf beide Spieler in den Testspielen am 13. und 17. November gegen Deutschland bzw. England.

Welche Auswirkungen der Sexskandal auf die Wetten und Quoten zur Euro 2016 haben, siehst du hier.

Abb.1: Wikimedia, Football.ua (CC BY-SA 3.0)

Gegen Deutschland: Malli entscheidet sich für die Türkei

Lange und intensiv hatte Türkeis Nationaltrainer Fatih Terim um Yunus Malli von Mainz 05 geworben. Wusste er doch, was für ein hervorragender offensiver Mittelfeldspieler der 23-Jährige ist. Und war Terim doch auch klar, wie groß die Konkurrenz um den Mainzer war. Schließlich hätte Malli auch für Deutschland spielen können, wäre er von Bundestrainer Jogi Löw eingeladen worden. Doch diese Sorge muss sich Terim nun nicht mehr machen, der Spieler hat sich für ihn entschieden.

Malli spielt mit gegen Katar

Yunus Malli von Mainz 05

Yunus Malli ist ein begehrter Mann

Malli ist von der Türkei für das vorläufige Aufgebot für das Länderspiel gegen Katar am 12. November berufen worden. Und der Spieler hat sich dafür entschieden, die Einladung anzunehmen. Dies gab Mainz 05 bekannt. In der „Sport Bild“ versicherte der Spieler, dass es eine extrem schwierige Entscheidung gewesen sei.

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Aber Terim habe ihn durch persönliche Gespräche überzeugt und ihm beispielsweise gesagt, dass er als Trainer von Malli als Spielertyp absolut überzeugt sei. Und dass Terim ihn in der Mannschaft gut brauchen könne. Zudem sei es nun an der Zeit, den nächsten Schritt zu machen und Nationalspieler zu werden, erklärt der Mainzer.

Löw hat sich nicht bemüht

Malli spielte eigentlich zuletzt für die deutsche U21-Nationalmannschaft und ist in Kassel geboren. Allerdings hat sich Bundestrainer Jogi Löw nicht um den Spieler bemüht. Möglicherweise gab auch dieses Desinteresse von Seiten des DFB den finalen Ausschlag für die Türkei. Malli hat so beste Aussichten, bei der EM 2016 in Frankreich am Ball zu sein.

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Abb.1: Wikimedia, Markus Unger (CC BY 2.0)

ÖFB-Team ist „Mannschaft des Jahres 2015“

Die österreichische Nationalmannschaft hat in der EM Qualifikation für die Endrunde 2016 in Frankreich alle Beobachter überrascht. Leicht und locker marschierte das von Marcel Koller betreute Team durch die Gruppe und qualifizierte sich als eine der ersten Mannschaften überhaupt für die Endrunde. Der sportliche Erfolg zahlt sich für die ÖFB-Auswahl aber nicht nur dadurch aus, dass man endlich wieder einmal an einem Endturnier teilnahmen. Auch Ruhm und Anerkennung sind damit verbunden. Das ÖFB-Team wurde zur „Mannschaft des Jahres 2015“ gewählt.

Jubel der österreichischen Nationalelf nach Tor

Abb.1: Österreich jubelt über die Qualifikation zur Euro 2016

Sieg gegen Tisch-Tennis-Spieler und Skifahrer

Die Wahl zur „Mannschaft des Jahres 2015“ fand im Rahmen der „Gala Nacht des Sports“ stand. Die Fußballer konnten dabei einige prominente Konkurrenten hinter sich lassen. So verwies man beispielsweise die Tischtennis-Spieler, immerhin Europameister, und die alpinen Ski-Fahrer, seit Jahrzehnten das Maß der Dinge in ihrem Sport, auf die Plätze. Ein Stück weit zeigt die Ehrung allerdings auch bereits an, welch gigantische Erwartungshaltung die Österreicher nach der so starken Qualifikation für die Endrunde haben.

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Koller erhält besondere Auszeichnung

Dass Teamchef Marcel Koller der Architekt des Erfolgs ist, daran gibt es eigentlich keinen Zweifel. Der Chefcoach des ÖFB durfte sich so gleich über eine doppelte Auszeichnung freuen. Zusätzlich zum Preis für die „Mannschaft des Jahres 2015“ erhielt er auch noch den „Special Award des Jahres 2015“. Ein wenig wirkte die Verleihung allerdings wie ein Abschiedsgeschenk, sind die Ängste doch groß, dass Koller den ÖFB nach der EM verlässt.

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Abb.1: Wikimedia, Ailura (CC BY-SA 2.0)