Die EM 2021 ist das nächste Fußball Großereignis, auf das sich die Fans freuen dürfen. Die EURO in 12 Ländern sollte eigentlich bereits im Sommer 2020 ausgetragen werden, musste aber aufgrund der Corona-Krise um ein Jahr verschoben werden. Hier findet ihr News und aktuelle Berichte zum Turnier und der Qualifikation.
Fans des südamerikanischen Fußballs warten schon sehnsüchtig auf die Copa America 2015. Nur noch 50 Tage, dann ist es endlich so weit. Die Kontinentalmeisterschaft startet am 11. Juni mit der Partie zwischen Gastgeber Chile und Ecuador.
Die Zuseher dürfen sich auf einige Stars freuen, die schon bei der Fußball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien für Furore sorgten. Auch viele Ausnahmekönner, die ihren Sold in Europa beziehen, werden zu sehen sein. Darunter unter anderem Lionel Messi, Neymar, Alexis Sánchez, James Rodríguez oder Edinson Cavani.
Die Favoriten der Copa America 2015
Abb.1: Sanchez vs. Luiz
Der Favoritenkreis bei der diesjährigen Südamerika-Meisterschaft ist relativ klein. Unter den 12 Teilnehmern stechen einmal mehr Brasilien und Argentinien heraus. Doch auch Kolumbien sollte nicht außer Acht gelassen werden. Die Cafeteros bewiesen bei der jüngsten WM ihr Können und wollen nun zum großen Wurf ansetzen. Unter der Führung von James Rodiguez soll Neymars Brasilianern und Messis Argentiniern Konkurrenz gemacht werden. Außenseiterchancen werden auch Gastgeber Chile und Uruguay zugetraut. Mehr Infos zu den Favoriten der Copa America 2015 bekommst du hier.
Copa nicht im Free-TV
Trotz seiner großen Bedeutung, geht die Copa America oft spurlos am europäischen Publikum vorbei. Hauptverantworlich dafür dürften die unangenehmen Anstoßzeiten und die Übertragung im Fernsehen sein. Denn weder im Free- noch im Pay-TV ist die Copa America im deutschspachigen Raum zugänglich. Letzte Hoffnung ist, dass Sport1 sich die Rechte für das Turnier sichert und die Spiele doch noch überträgt. Die Verhandlungen sollen bereits aufgenommen worden sein. Bereits 2011 zeigte der Sender die Partien der südamerikanischen Meisterschaft. Damals erhielt man die Rechte erst im Mai.
Abb.1: Wikimedia, Danilo Borges/Portal da Copa (CC BY 3.0 BR)
Der Deutsche Fußball Bund startete am Montag den Vorverkauf für die Partie gegen Polen im Rahmen der Euro Qualifikation 2016. Das Spiel findet am 4. September 2015 um 20:45 Uhr statt. Austragungsort ist die Commerz Bank Arena in Frankfurt.
Abb. 1: Jubelt Deutschland in der EM-Quali?
Wiedersehen mit Klinsmann
Insgesamt stehen den Fans der Deutschen Fußball Nationalmannschaft fünf Kategorien zur Verfügung. Die Preise liegen zwischen 25 € (18 Euro ermäßgt) und 100 € (80 Euro). Bevor es jedoch in die heiße Phase der EM Quali geht, kommt es in Köln zu einem Wiedersehen zwischen der DFB-Elf und den von Jürgen Klinsmann trainierten USA. Am 10. Juni 2015 um 20:45 kommt es in Rhein-Energie-Stadion von Köln zum erneuten Aufeinandertreffen des Weltmeisters und den US-Boys.
Heiße Phase der EM-Quali 2016
Für Deutschland wird es in der EM-Qualifikation ab September ernst. Nach dem Spiel gegen Tabellenführer Polen trifft die DFB-Auswahl auf Schottland (7. September in Glasgow), Irland (8. Oktober in Dublin) und Georgien (11. Oktober in Leipzig).
Während sich die UEFA und der Gastgeber der EM, Frankreich, schon seit dem Zuschlag im Mai 2010 auf die Europameisterschaft 2016 vorbereiten und die europäischen Nationalmannschaften derzeit mitten in der Qualifikation für dieses Turnier stecken, erfasst auch die Fußball-Liebhaber langsam die Vorfreude auf das nächste Großereignis. Denn so schwer es für den ein oder anderen – vor allem deutschen – Fan sein mag, die Weltmeisterschaft ist Geschichte und bei der EM werden die Karten wieder neu gemischt. Doch welche Nation hat eigentlich die größten Chancen sich in Frankreich 2016 zum Europameister krönen zu lassen?
Der Top-Favorit der EM 2016
Abb.1: Holt der DFB den nächsten Titel?
Über Jahre hinweg wurde beim DFB herausragende Arbeit, vor allem im Nachwuchsbereich, abgeliefert. Die Früchte dieser Arbeit konnte der Trainer des Jahres 2014, Jogi Löw, zusammen mit seinem Stab und der Mannschaft in Brasilien ernten. Auch wenn durch die Rücktritte von Philipp Lahm, Miroslav Klose und Per Mertesacker nun wichtige Säulen bei der anstehenden EM fehlen, so ist das Team nach wie vor auf nahezu jeder Position extrem stark besetzt und auch der Team-Spirit spricht für die Deutschen. Damit ist es nach dem WM-Gewinn am Zuckerhut nicht verwunderlich, dass der Buchmacher Betsafe die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der anstehenden EM mit einer Quote von 4,50 zum Titel-Favoriten erklärt.
Die härtesten Verfolger bei der Euro 2016
Die stärksten Konkurrenten für die DFB-Auswahl sieht Betsafe in Frankreich (Quote: 5,00) und Spanien (7,00). Die Equipe Tricolore kann ihrerseits auf eine Vielzahl herausragender Spieler setzen, die größtenteils bei internationalen Top-Clubs unter Vertrag stehen. Auch der Heimvorteil des Gastgebers und die daraus entstehende Dynamik ist ein nicht zu unterschätzender Anreiz. Mit dem amtierenden Europameister Spanien zählt auch die Mannschaft zu den Titel-Anwärtern, die dieses Turnier zuletzt sogar zweimal in Folge gewinnen konnte. Trotz des Rücktritts des Denkers und Lenkers im Mittelfeld, Xabi Alonso, und dem eingeleiteten Umbruch hat Spanien eine schlagkräftige, mit Top-Stars gespickte Truppe, die immer ein Wörtchen um den Titel mitsprechen kann.
Der erweiterte Favoritenkreis
Trotz des blamablen Ausscheidens der Engländer in der WM-Gruppenphase zählen die Three Lions beim Buchmacher bet365 mit einer Quote von 12,00 zum erweiterten Favoritenkreis bei der kommenden EM. Dies liegt mit Sicherheit an einigen guten Einzelspielern, die diese Mannschaft ohne Zweifel besitzt, aber besonders auch an den starken Auftritten in den bisherigen Qualifikationsspielen. In dieselbe Kategorie fallen die Italiener mit einer Quote von 13,00. In der gleichen WM-Gruppe wie England überstanden auch sie die Vorrunde nicht, spielen aber bisher eine gute Qualifikation. Einen Titel-Gewinn von Belgien hält bet365 ebenso wahrscheinlich wie den der Italiener. Schon seit Jahren erwarten viele Experten den Durchbruch der belgischen Nationalmannschaft, die durch die Bank aus international spielenden Top-Fußballern besteht. Damit ist Belgien bei der EM wieder so etwas wie der Geheimfavorit im Kreise der erweiterten Titel-Kandidaten. Mit einer Quote von 15,00 dürfen sich auch die Niederlande als entfernt möglichen EM-Gewinner betrachten, deren Mannschaft aber inzwischen – besonders in der Offensive – aus einigen älteren Stars besteht.
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Außenseiter der Euro mit Chancen
In diese Gruppe fällt vor allem Portugal, die mit einer Quote von 26,00 beim Wettanbieter Betway die größten Chancen unter den Außenseitern haben. Die Mannschaft besteht aus vielen guten Spielern, ist aber im Besonderen von der Form des Weltfußballers Cristiano Ronaldo abhängig. Seltsamerweise taucht dieser regelmäßig bei großen Turnieren ab. Weitere National-Teams mit dem Prädikat Außenseiter sind Kroatien (Quote: 34,00), Russland (51,00), Tschechien (51,00), Schweiz, Serbien und Polen – die drei letztgenannten mit einer Quote von 67,00.
Schlechte Nachrichten für David Alaba und seinen Arbeitgeber, dem FC Bayern München. Der Österreicher verletzte sich im freundschaftlichen Länderspiel (Testspielkalender 2015) seiner Nationalmannschaft gegen Bosnien und Herzegowina.
Abb. 1: David Alaba rund sechs Wochen out
Alaba zog sich bei einem Zweikampf mit Hoffenheims Ermin Bicakcic einen Innenbandriss im linken Knie zu. Der 22-Jährige fällt somit für rund sechs bis sieben Wochen aus. Damit ist die Saison für den Bayern-Akteur frühzeitig beendet. In etwa vier Wochen sollte Alaba wieder ins Training einsteigen können.
Remis bei Österreich – Bosnien und Herzegowina
Die Partie zwischen Österreich und Bosnien und Herzegowina endete mit 1:1 (1:0). Marc Janko brachte die Hausherren im ausverkauften Wiener Ernst-Happel Stadion in der 34. Minute nach Vorlage des Bremers Zlatko Junuzovic in Front. Nach dem Seitenwechsel konnte Izet Hajrovic (49.) durch einen Weitschuss ausgleichen.
Der fünfte Spieltag der Qualifikation für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich brachte den Favoriten großteils die erwarten Siege. Zu einem Skandal kam es in Podgorica bei der Partie zwischen Montenegro gegen Russland.
Slowakei und England weiter makellos
Die Slowakei machte mit dem 3:0 im Heimspiel gegen Luxemburg einen großen Schritt in Richtung Euro 2016. Die Mannschaft von Trainer Jan Kozak bleibt somit auch nach dem fünften Spieltag makellos und hält beim Punktemaximum von 15 Punkten. Auch Spanien feierte in Gruppe C einen wichtigen Erfolg. Die Iberer siegten vor heimischen Publikum mit 1:0 gegen die Ukraine.
Fussball Wetten zur Euro 2016 Quali
Neben der Slowakei bleibt auch England weiterhin ohne Punktverlust. Die Briten gewinnen nach Toren von Rooney, Welbeck, Sterling und Kane gegen Litauen mit 4:0 und bleiben damit in Gruppe E weiter sechs Zähler vor den Verfolgern Schweiz (3:0 gegen Estland) sowie Slowenien (6:0 gegen San Marino).
Wikimedia, Ailura (CC BY-SA 3.0)
Skandal in Montenegro
Auch in Gruppe G setzten sich die Favoriten durch. Tabellenführer Österreich feierte einen souveränen 5:0-Auswärtserfolg in Liechtenstein. Die Bundesliga-Akteure Harnik, Junuzovic, Alaba sowie der ehemalige Bremer Marko Arnautovic tragen sich in die Schützenliste ein. Auch Schweden feierte in Moldawien einen Sieg. Die von Ibrahimovic angeführte Elf siegte mit 2:0. Zu einem Skandal kam es in Podgorica im Spiel Montenegro gegen Russland. Bereits nach wenigen Minuten wird der Keeper der Sbornaja, Igor Akinfeev, von einem Knallkörper aus dem Publikum getroffen und muss verletzt abtransportiert werden. Das Spiel wurde unterbrochen und nach einer halben Stunde weitergeführt. In der Schlussphase kam es erneut zu Ausschreitungen im Block der Heimmannschaft, woraufhin der Deutsche Referee Deniz Aytekin die Partie abbrechen musste. Man darf davon ausgehen, dass das Spiel mit 3:0 für Russland gewertet wird und Montenegro weitere Strafen in Kauf nehmen muss.
Schlechte Neuigkeiten für das englische Nationalteam und Ben Foster. Der Torwart von West Bromwich Albion fällt mindestens sechs Monate aus.
Abb.1: Ben Foster fällt mit einem Kreuzbandriss rund sechs Monate aus
Robert Green ersetzt Foster im Nationalteam
Foster zog sich die Verletzung in der Meisterschaftspartie gegen Stoke City zu, die die Baggies mit 1:0 für sich entscheiden konnten. Bei seinem Stammverein wird der Nationalkeeper nun von Boaz Myhill vertreten. West Brom Coach Tony Pulis zur Verletzung: „Das sind schlechte Nachrichten für Ben Foster. Wir haben aber mit Boaz Myhill einen Ersatz, der immer gut gespielt hat, wenn er ins Team gekommen ist.“
Aufgrund der Verletzung fehlt Foster nicht nur seinem Klub im Abstiegskampf der Premier League, sondern auch der Nationalmannschaft in der Partiel der EM-Qualifikation gegen Litauen am 27. März sowie im Testspiel vier Tage darauf gegen Italien. Er wird im Team durch Robert Green von den Queens Park Ranger ersetzt.
Bundestrainer Joachim Löw gab am Freitag den Kader für das freundschafliche Länderspiel gegen Australien am 25. März 2015 sowie der Partie vier Tage später gegen Georgien im Rahmen der Qualifikation für die Euro 2016 in Frankreich bekannt.
Gündogan und Schweinsteiger wieder im DFB-Kader
Nach seinen starken Leistungen bei Borussia Dortmund kehrt Ilkay Gündogan zurück in das Deutsche Nationalteam. Der Deutsch-Türke war zuletzt beim 3:3 DEutschlands gegen Paraguay im August 2013 mit von der Partie, danach musste der BVB-Spieler langezeit verletzungsbedingt pausieren. Auch Sebastian Schweinsteiger ist nach überstandener Verletzung wieder im Aufgebot zu finden und wird das Aufgebot als Kapitän anführen. Sein letztes Länderspiel bestritt der Bayern-Akteur beim Finale der Fußball Weltmeisterschaft 2014 gegen Argentinien.
Abb.1: Bastian Schweinsteiger ist erstmals seit dem WM Finale wieder im DFB-Team
Etwas überraschend kam die Einberufung von Lukas Podolski. Der Legionär von Inter Mailand befindet sich im Formtief und wurde von den Italienern nicht einmal für den Kader der Europa League berücksichtigt.
DFB-Kader gegen Australien sowie Georgien
Tor: Manuel Neuer (Bayern München), Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund), Ron-Robert Zieler (Hannover 96)
Abwehr: Holger Badstuber (Bayern München), Jerome Boateng (Bayern München), Jonas Hector (1. FC Köln), Benedikt Höwedes (Schalke 04), Mats Hummels (Borussia Dortmund), Shkodran Mustafi (FC Valencia), Sebastian Rudy (1899 Hoffenheim)
Mittelfeld: Karim Bellarabi (Bayer Leverkusen), Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund), Sami Khedira (Real Madrid), Christoph Kramer (Borussia Mönchengladbach), Toni Kroos (Real Madrid), Thomas Müller (Bayern München), Mesut Özil (FC Arsenal), Lukas Podolski (Inter Mailand), Marco Reus (Borussia Dortmund), André Schürrle (VfL Wolfsburg), Bastian Schweinsteiger (Bayern München)
Angriff: Mario Götze (Bayern München), Max Kruse (Borussia Mönchengladbach)
Schlechte Nachrichten für die dänische Nationalmannschaft. Teamchef Morten Olsen wird nach der Europameisterschaft 2016 in Frankreich sein Amt definitiv zurücklegen. Das verkündete der Trainer im Laufe des Dienstag Nachmittags bei einer Pressekonferenz.
Abb.1: Morten Olsen hört auf
„Nach 19 Jahren als Spieler für Dänemark und jetzt bald 16 Jahren als Coach ist das eine emotionale Entscheidung. Ich habe diese Aufgabe niemals als Arbeit empfunden. Ich war immer stolz darauf, diesen Posten einnehmen zu dürfen“, so Olsen in einer ersten Stellungnahme.
Olsen führte Dänemark zu vier Endrunden
Olsen betreut seit Sage und Schreibe 15 Jahren das Nationalteam seines Heimatlandes. Der ehemalige Libero des 1. FC Köln schaffte mit Dänemark die Quali für die WM-Endrunden 2002 in Japan und Südkorea sowie 2010 in Südafrika. Des weiteren führte er das Team zu den Europameisterschaften 2004 in Portugal sowie 2012 in Polen und der Ukraine.
Deutschlands nächster Gegner der Qualifikation für die Europameisterschaft 2016 in Frankreich, Georgien, hat am Montag seinen Kader für die Quali-Partien gegen Malta sowie den DFB bekannt gegeben.
Abb.1: Levan Kenia zurück im Team
Der neue Nationaltrainer Kakhaber Tskhadadze holte dabei wie erwartet Spieler zurück an Board, die zuletzt unter Ex-Coach Temur Ketsbaia nicht berücksichtigt wurden. Dazu zählt beispielsweise Levan Kenia, der einst für den FC Schalke 04 sowie Fortuna Düsseldorf in der Deutschen Bundesliga aktiv war und mittlerweile seinen Sold bei Slavia Prag in der tschechischen Gambrinus Liga verdient.
Ohne Angst in EM Quali gegen Deutschland
„Gegen Malta werden wir natürlich offensiv spielen und wollen auf jeden Fall einen Sieg für das Selbstvertrauen. Gegen Deutschland ist es sehr wichtig kein Angst zu haben. Wir haben gesehen, dass der Weltmeister in letzter Zeit nicht mehr so stabil ist. Ich denke, es ist möglich, gegen Deutschland ein gutes Ergebnis zu bekommen“, so Neo-Coach Tskhadadze bei einer Pressekonferenz in Tiflis.
Georgien trifft im Rahmen der EM-Qualigruppe D am 29. März 2015 in Tiflis auf Deutschland. Vier Tage zuvor testet das Team gegen Malta. In der Euro Quali verlor Georgen drei der vier Partien gegen Irland, Schottland und Polen während man gegen Fußballzwerg Gibraltar einen Sieg einfahren konnte.
Die japanische Fußballnationalmannschaft ist auf der Suche nach einem Nachfolger von Javier Aguirre fündig geworden. Algeriens ehemaliger Erfolgscoach Vahid Halilhodzic wird künftig das Traineramt in Japan übernehmen. Das teilte der japanische Fußballverband, JFA, am Donnertag der Öffentlichkeit mir. Offiziell soll der 62-Jährige am 12. März im Rahmen einer ausführlichen Pressekonferenz vorgestellt werden.
Halilhodzic beerbt Aguirre
Abb.1: Vahid Halilhodzic wird neuer Trainer Japans
Der Bosnier beerbt damit Javier Aguirre, der nach dem schwachen Abschneiden beim Asien-Cup 2015 (Aus im Viertelfinale) die Segel streichen musste. Zudem stand der Mexikaner zuletzt unter Verdacht in mögliche Spielmanipulationen in Spanien verwickelt zu sein. Aguirre bestreitet die Vorwürfe wehement. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung.
Mit Halilhodzic kommt ein erfahrener Trainer nach Japan, der den einstigen Teilnehmer der Copa America (Einladung 1999) zurück zu alten Erfolgen führen soll. Zuletzt betreute der Bosnier bis November den türkischen Spitzenverein Trabzonspor. Zuvor führte er Algerien ins Achtelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien, wo man sich knapp nach Verlängerung gegen Deutschland geschlagen geben musste.
Abb.1: Wikimedia, Stefan Meisel (CC BY 2.0)
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