WM 2018: Public Viewing auch nach 22:00 erlaubt

Gute Nachrichten für alle Fußballfans aus Deutschland. Laut diversen Medienberichten wird das Public Viewing bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland auch nach 22:00 Uhr erlaubt sein. Schon seit einiger Zeit gab es Kritik von Anrainern, dass die Lärmbelastung bei der Endrunde in Russland hoch sein wird. Medien der „Funke Mediengruppe“ berichten demnach, dass die Bundesregierung die Lärmschutzvorgaben während der WM per Verordnung lockern will. Dadurch können die Fans auch beruhigt die WM 2018 Songs singen, jedoch natürlich mit Maß und Ziel.

Späte Anpfiffzeiten

Während das WM 2018 Eröffnungsspiel zwischen Russland und Saudi-Arabien noch um 17:00 MESZ stattfindet, gibt es viele Partien, die erst gegen 20:00 angepfiffen werden. Vor allem in der K.o.-Phase kann es dann natürlich sein, dass erst kurz vor Mitternacht die Entscheidungen fallen. Da es aber jenen Fans, die keine Tickets für Russland bekommen haben ermöglicht werden soll gemeinsam zu feiern, wird die Regierung entsprechend reagieren. Schon bei der WM 2014 in Brasilien wurde eine ähnliche Regelung getroffen – dort wurden teilweise sogar Spiele um 00:00 MESZ ausgetragen.

Wo kann ich die WM schauen?

Neben Streaming-Anbietern wie zum Beispiel „DAZN“ wird die WM für Deutsche, Österreicher und Schweizer in den jeweiligen öffentlich-rechtlichen Anstalten übertragen. In Deutschland überträgt ARD/ZDF, in der Schweiz SRF und in Österreich der ORF alle 64 Spiele der WM Endrunde. Eine Übersicht dazu gibt es bei unserer WM 2018 Übertragung sehen.

Wer sind die Favoriten?

Die WM 2018 Buchmacher sind sich einig, dass Brasilien, Deutschland, Frankreich und Spanien den Titel untereinander ausmachen werden. Vor allem dem Titelverteidiger werden die besten Chancen eingeräumt. Solltest du bereits jetzt daran interessiert sein, dass du dir die WM 2018 Deutschland Wetten ansiehst, dann können wir dich dazu nur einladen. Sowohl beim Titel, als auch beim Gruppensieg und bei der Torschützen-Wette ist die Mannschaft von Joachim Löw ganz oben anzusiedeln. Was dann tatsächlich bei einem Turnier passieren wird, ist zur Stunde natürlich noch nicht bekannt.