Die belgische Nationalmannschaft ist auf der Suche nach einem neuen Teamchef fündig geworden. Die „roten Teufel“ werden künftig von Roberto Martinez trainiert. Dies gab der belgische Verband am Mittwochabend bekannt.

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Wilmots bereits länger in der Kritik

Der ehemalige Coach des FC Everton folgt somit Marc Wilmots der sein Amt nach der enttäuschenden Niederlage im EM-Viertelfinale gegen Wales niederlegen musste. Der ehemalige Schalke Trainer stand bereits seit längerem in der Kritik. Bereits vor der Euro 2016 in Frankreich war klar, dass Wilmots sich keine Fehler erlauben durfte. Besonders sein taktisches Verständnis wurde oft an den Pranger gestellt.

Nun soll es Martinez besser machen. „Ich fühle mich geehrt, eine der besten Mannschaften der Welt zu leiten. Natürlich ist da Druck, sind da Erwartungen – Belgien wird in den meisten Spiele Favorit sein. Damit werde ich umgehen“, so der Spanier.

FA-Cup-Titel als größter Erfolg

Seinen größten Erfolg als Trainer feierte Martinez im Jahr 2013, als er Wigan sensationell zum FA-Cup-Titel führte. In der engeren Auswahl für den Trainerposten wurden zuvor Louis van Gaal und Marcelo Lippi genannt.

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Man soll aufhören wenn es am Schönsten ist. Das dachte sich wohl auch Gabor Kiraly. Nach der erfolgreichen Teilnahme bei der UEFA Euro 2016, gab der ungarische Torwart am Dienstagabend auf seiner Homepage seinen Rücktritt aus dem Nationalteam der Magyaren bekannt.

„Habe alles gegeben“

Wiki, Ampfinger

Der 40-Jährige beendet seine internationale Karriere nach 18 Jahren. Er lief in 107 Länderspielen für sein Land auf. Bei der Europameisterschaft in Frankreich stellte Kiraly einen neuen Rekord ältester EM-Teilnehmer aller Zeiten auf.

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„Ich habe alles gegeben, aber inzwischen hat mir mein Körper signalisiert, dass er am Limit ist“, begründet der Rekordnationalspieler seine Entscheidung.

Kiraly spielte bis zum Ende der Vorsaison bei 1860 München und verhalf den Löwen zum Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Im Sommer wechselte er zum ungarischen Erstligisten Haladas Szombathely für den er weiterhin auflaufen wird.

Sein Team-Debüt hat Kiraly 1998 gegen Österreich. Er hielt bei seiner Premiere einen Elfermeter von Toni Polster und feierte mit Ungarn einen 3:2-Sieg.

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Die argentinische Nationalmannschaft ist auf der Suche nach einem neuen Teamchef fündig geworden. Einen Monat nach dem Rücktritt von Gerardo Martino, der nach dem verlorenen Finale in der Copa America als Trainer der „Gauchos“ zurücktrat, gibt der Verband Edgardo Bauza als dessen Nachfolger bekannt.

Der 58-jährige kommt vom brasilianischen Spitzenklub FC Sao Paulo. In Südamerika genießt der in Europa weitgehend unbekannte Bauza einen hervorragenden Ruf. 2008 gewann er mit LDU Quito aus Ecuador die Copa Libertadores. Im Jahr 2014 gelang ihm dieses Kunststück mit San Lorenzo aus Argentinien erneut.

Sagten Simeone, Sampaoli und Pochettino ab?

Bauza galt nicht als Favorit für den Posten als Cheftrainer des zweifachen Weltmeisters. Unterdes häuften sich zuletzt die Gerüchte, dass die Topkandidaten Diego Simeone (Atlético Madrid), Jorge Sampaoli (FC Sevilla) sowie Mauricio Pochettino (Tottenham) ein Angebot vom Verband abgelehnt haben. Bauza soll Argentinien über die WM 2018 Quali Südamerika zur Endrunde in Russland führen.

HSV-Profi Michael Gregoritsch hat ein großes Ziel vor Augen. Der 22-Jährige will den nächsten Schritt in seiner Karriere machen und sich durch gute Leistungen bei den Hanseaten für das österreichische Nationalteam empfehlen.

Gregoritsch Thema für Marcel Koller

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„Ich will jetzt bis zu den Qualifikationsspielen reinrutschen“, bekräftigt Gregoritsch im Interview mit dem „Kicker“.

In der U-21-Auswahl der Österreicher ist der HSV-Stürmer bereits eine fixe Größe. Bereits 28-Mal lief er für die B-Elf auf. Nun soll es jedoch auch mit dem A-Team klappen. Bisher schaffte es Gregoritsch lediglich in den erweiterten Kreis von ÖFB-Teamchef Marcel Koller.

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Nach dem Debakel bei der Euro 2016, darf sich der Youngster nun aber wohl berechtigte Chancen auf eine Einberufung machen. Immerhin ist Österreich nicht gerade mit zahlreichen Topstürmern gesegnet. Vorne wirbelt seit Jahren Marc Janko (derzeit beim FC Basel), doch dann wird es dünn. Sein Backup Rubin Okotie heuerte zudem in China an. Experten rechnen damit, dass Koller auf den ehemaligen 1860-Stürmer verzichten wird.

Hinterseer und Onisiwo als Konkurrenz

Ein Platz für Gregoritsch wäre somit in Aussicht. Die größten Konkurrenten für den 22-Jährigen sind mit Lukas Hinterseer (FC Ingolstadt) und Karim Onisiwo (Mainz 05) jedenfalls überschaubar.

In der Vorsaison erzielte Gregoritsch fünf Treffer in 25 Partien.

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Bastian Schweinsteiger verabschiedet sich aus der Deutschen Nationalmannschaft.Der Weltmeister von 2014 in Brasilien teilte Bundestrainer Joachim Löw mit, ihn in der Nationalmannschaft nicht mehr zu berücksichtigen. Via Twitter hielt er eine Botschaft an seine Fans parat:

Vielen Dank an alle für die tolle Zeit! #DieMannschaft pic.twitter.com/kNrLa7eDvE

— Basti Schweinsteiger (@BSchweinsteiger) 29. Juli 2016

Schweinsteiger bestritt insgesamt 120 Länderspiele für Deutschland. Nur drei Spieler der ewigen Länderspielliste haben mehr Einsätze für den DFB absolviert. Er rangiert hinter Lothar Matthäus (150 Länderspiele), Miroslav Klose (137) und dem noch aktiven Lukas Podolski (129) auf Rang vier der Liste.

Der 31-Jährige nahm an sieben Endrunden teil und wurde 2014 mit Deutschland in Brasilien Weltmeister. Nach der WM übernahm er vom zurückgetretenen Philipp Lahm das Kapitänsamt. 2013 wurde er zum Fußballer des Jahres in Deutschland gekürt.

Aus auch bei Manchester United?

Auch bei seinem derzeitigen Arbeitgeber Manchester United stehen die Anzeichen auf Abschied. Seit längerem macht das Gerücht die Runde, dass Neo-Coach Jose Mourinho nicht mehr mit dem deutschen Mittelfeldstrategen plane.

Schweinsteiger wurde in der vergangenen Spielzeit immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen und konnte in der Vorsaison nur 13 Ligaspiele für Man. United bestreiten. Laut englischen Medien ist „Schweini“ einer von neun Spielern bei Manchester United, die aussortiert wurden.

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Die Ethikkommission des Fußball-Weltverbands FIFA hat den ehemaligen DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach für ein Jahr von allen Fußballaktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene gesperrt. Grund dafür ist die Affäre um die Vergabe der WM 2006, die im Zuge des FIFA-Skandals aufgedeckt wurde.

Dem ehemaligen DFB-Boss wurden mehrere Verstöße gegen den Ethik-Code der FIFA vorgeworfen. Bereits im vergangen November 2015 erklärte Niersbach auf Grund des Skandals seinen Rücktritt.

„Entscheidung trifft mich hart“

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„Dieser Entscheid trifft mich hart. Denn nach der mündlichen Verhandlung in Zürich war ich zuversichtlich gewesen, dass die Ethik-Kommission keine Sperre verhängt. Die nun verhängte Sanktion halte ich für unangemessen und überzogen. Ich lasse mich anwaltlich beraten, ob ich gegen diesen Entscheid Rechtsmittel einlegen werde“, so der frühere Präsident des DFB.

Die FIFA-Ethikkommission teilte mit, dass es sich bei den Verstößen nicht um Schmiergeldzahlungen oder Korruption seitens Niersbach handelt. Der einst höchste Funktionär im deutschen Fußball wurde verurteilt, weil er die Affäre erst intern klären wollte.

Durch seine Verurteilung wird Niersbach auch von allen Ämtern in der UEFA (europäische Fußballunion) entbunden.

Alarm im Cockpit bei Manchester United! Die Star-Kicker der Red Devils mussten bei der Anreise nach Peking eine Notlandung in China machen. Horror-Wetter machte einen Weiterflug in die chinesische Hauptstadt unmöglich.

Memphis Depay nahm es mit Humor und gibt in einem Video auf Facebook bekannt, man sei „irgendwo in China verschollen“. Hier siehst du die Videobotschaft des Niederländers.

Nach einigen Stunden Aufenthalt konnte das Starensamble zum Zielort fliegen. 1958 starb bei einem Flugzeugabsturz nahe München die halbe Mannschaft von Manchester United. Diesmal kam das Team glücklicherweise mit dem Schrecken davon.

Match gegen Manchester City abgesagt

Am Montag hätte das neue Team von Jose Mourinho ein Testspiel gegen Manchester City im Olympiastadion von Peking bestreiten sollen. Das Duell musste jedoch aufgrund der starken Regenfälle abgesagt werden. Auch für die kommenden Tage soll die chinesische Hauptstadt weiter von Unwettern heimgesucht werden.

Am Freitag unterlag United in Shanghai Borussia Dortmund mit 1:4. Neuzugang Henrik Mkhitaryan erzielte den Treffer für die Red Devils.

Pogba: Manchester United erhöht Angebot

Neues gibt es rund um die mögliche Verpflichtung von Paul Pogba. Laut der Zeitung „Guardian“ hat Manchester United das Angebot für den Franzosen auf 110 Millionen Euro erhöht. Dazu sollen 10 Mio. Euro an weiteren Zahlungen kommen, womit die 120-Millionen-Forderung von Juventus Turin erfüllt wäre. Es wäre der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte.

Der englischen Fußballverband ist auf der Suche nach einem neuen Teamchef fündig geworden. Englischen Medien zufolge wird Sam Allardyce die Nachfolge von Roy Hodgson antreten.

Allardyce setzt sich gegen Konkurrenten durch

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Allardyce war zuletzt als Trainer beim AFC Sunderland tätig und setzte sich gegen die Konkurrenten Steve Bruce, Jürgen Klinsmann und Bournmouth-Coach Eddie Howe durch. Am Donnerstag soll „Big Sam“ ein Vertrag angeboten werden.

Der 61-Jährige soll bereits am 01. September sein Debüt an der Seitenlinie geben, wenn die Three Lions mit einem Testspiel (wahrscheinlich gegen Tschechien) die Vorbereitung auf die WM 2018 Quali starten.

Allardyce beerbt somit Roy Hodgson, der nach dem enttäuschenden Aus bei der EM 2016 im Achtelfinale gegen Island seinen Hut nahm. Seine größten Erfolge als Trainer feierte er mit Bolton, die er in die Premier League und sogar ins europäische Geschäft führte.

Am Donnerstag, den 21. Juli 2016 finden im Rahmen der U-19 Europameisterschaft die beiden Halbfinalspiele im Carl-Benz-Stadion in Mannheim statt. Wir werfen einen Blick auf die beiden Paarungen und die vier Teams, die sich für das Semifinale qualifizieren konnten. Dazu gehen wir der Frage auf den Grund: Schafft es der ein oder andere Youngster auch sich für die WM 2018 in Russland zu empfehlen?

England gegen Italien (Do., 21. Juli, 12 Uhr)

Anders als das A-Nationalteam der Engländer bei der UEFA Euro 2016 in Frankreich, konnte das Nachwuchsteam der U-19 bei ihrer Europameisterschaft bislang vollends überzeugen. Nach Siegen gegen Frankreich (2:1), die Niederlande (2:1) und Kroatien (ebenfalls 2:1) konnten sich die Engländer den Sieg in Gruppe B sichern. Die auffälligsten Spieler der Briten: Isiah Brown und Dominic Solanke (beide vom FC Chelsea an Vitesse Arnheim verliehen). Das Duo erzielte im Verlauf des Turniers bereits je zwei Treffer.

Italien überstand die Gruppenphase ohne Niederlage. Einem knappen 1:0-Sieg gegen die deutsche Auswahl der U-19 folgten zwei Remis gegen Österreich sowie Portugal (beide 1:1). Die Italiener verfügen über ein starkes Kollektiv aus dem Federico Dimarco bisher heraussticht. Der Verteidiger von Inter Mailand (zuletzt an Ascoli verliehen) erzielte zwei der drei Treffer für die Squadra Azzurro. Beide Tore wurden per Elfmeter verwandelt.

Portugal gegen Frankreich (Do. 21. Juli, 17 Uhr)

Jean Kevin Augustin auf Torjagd, Wikimedia, Thomas787844 (CC BY-SA 4.0)

Portugal stieg mit der gleichen Bilanz wie Italien als Gruppensieger der Gruppe A in das Semifinale auf. Einem 1:1 gegen Österreich folgte ein packender Krimi gegen Deutschland, den die Iberer am Ende mit 4:3 für sich entscheiden konnten. Am letzten Spieltag reichte ein später Ausgleich zum 1:1 gegen Italien um sich den Sieg in Pool A aufgrund der mehr erzielten Treffer zu sichern. Die Portugiesen verfügen über zahlreiche Talente. Eines davon ist Joao Carvalho von Benfica Lissabon, der im Mittelfeld die Fäden zieht.

Frankreich geht als Favorit in die Begegnung gegen Portugal. Der Nachwuchs der Equipe Tricole kassierte gegen England eine Niederlage (1:2), gewann jedoch gegen Kroatien (2:0) und fertigte die Niederlande mit 5:1. Zwei Spieler konnten sich ins Rampenlicht spielen: Kylian Mbappé Lottin vom AS Monaco erzielte bereits drei Treffer und gehört mit seinen 17 Jahren zu den jüngsten Spielern des Turniers. Bereits vor der U-19-EM Stand er auf der Wunschliste einiger großer Vereine. Der zweite Spieler ist Jean-Kévin Augustin, der die Torschützenliste mit 5 Treffern anführt. Der Stürmer kam bereits zu einigen Einsätzen bei Paris St. Germain. Von diesen beiden Youngstern wird noch einiges zu hören sein.

Die Euro 2016 in Frankreich ist zu Ende und wir befinden uns mitten in der Transferzeit. Zeit für die europäischen Topklubs sich nach Verstärkungen umzusehen. Wir werfen einen Blick auf Transfers die kurz vor dem Abschluss stehen und welche überraschenden Entwicklungen es in der einen oder anderen Agenda zuletzt gab.

Hector Bellarin (Von Arsenal zu Manchester City)

Der Spanier Hector Bellarin soll auf der Einkaufsliste von Pep Guardiola ganz oben stehen. Der 21-Jährige zog nach einer herausragenden Saison bei Arsenal London die Aufmerksamkeit zahlreicher Topklubs auf sich. Unter anderem sollen laut britischen Medien auch Paris. St. Germain, der FC Barcelona, Manchester United und der FC Bayern München Interesse an Bellarin signalisiert haben. Experten gehen aber von einem Verbleib des Spaniers in der Premier League aus. Zudem soll Bellarin ein großer Fan von Manchester City Trainer Guardiola sein. Als Ablösesumme stehen rund 51 Millionen Euro im Raum.

Andre Schürrle und Mario Götze zu Borussia Dortmund

Noch am Dienstag soll es soweit sein. Andre Schürrle wird aller Voraussicht nach von Wolfsburg zu Borussia Dortmund wechseln. Dafür sprechen einerseits das große Interesse des BVB sowie der eingeschlagene Sparkurs bei den Wölfen, die nach dem VW-Skandal auch im sportlichen Bereich abstriche machen müssen. Zuletzt war über die Ablösesumme verhandelt worden, nun sind sich die Klubs scheinbar einig geworden. Die Ablöse soll bei 32 Millionen Euro liegen. 

Dem nicht genug wollen die Westfalen auch Mario Götze zurückholen. Gespräche mit dem FC Bayern, bei dem Götze zumeist nicht über die Reservistenrolle hinauskam, wurden bereits aufgenommen. Letzten Infos zufolge soll Mario Götze für 28. Mio. Euro zurück zu Borussia Dortmund wechseln.

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Diego Costa zurück zu Atletico Madrid

Diego Costa gilt seit seiner Ankunft an der Stamford Bridge als Transferflop. Nun könnte seine Zeit beim FC Chelsea endgültig vorbei sein. Antonio Conte plant zudem nach der Verpflichtung des Belgiers Michy Batshuayi von Olympique Marseille nicht mehr mit dem Enfant Terrible. Spanischen Medien zufolge steht Costa kurz vor einer Rückkehr zu Atletico Madrid, wo der Spanier seine größten Erfolge feierte.

Paul Pogba von Juventus Turnin zu Manchester United

Jose Mourinho will ihn unbedingt! Die Rede ist von Paul Pogba. Englischen Medien zufolge soll der Megatransfer noch diese Woche über die Bühne gehen. Angeblich ist Manchester United bereit 105 Millionen Pfund (knapp 130 Millionen Euro) an Juventus Turin zu überweisen. Zudem soll Pogba mit einem wöchentlichen Salär von 220.000 Pfund (über 260.000 Euro) ausgestattet werden. Ob der Franzose zu diesem Angebot noch nein sagen kann?